Heiteres Personenraten (Teil 1)

»Welches Schweinderl hätten S‘ denn gern?« Wer erinnert sich nicht gerne an Robert Lembke und sein heiteres Beruferaten? Ähnlich charmant wie der Kult-Moderator hat uns Johannes Wolf (@ohneq, Macher von Puerto Patida, einem Spin-off unserer Sachsenotto-Episode) die Frage gestellt, ob wir nicht Lust hätten, statt wie das Team damals bei Lembke Berufe berühmte Podcaster zu erraten. Klar, haben wir gesagt, und uns mal überraschen lassen. Am Ende kam alles dann aber doch ein bisschen anders, als erwartet.

Intro und Jingles: Adrian S., »Wer wird Gewinner?«

Eitelkeit ist kein Vergnügen

Idet ecknad. Chameg sapsch lief hais twah tchadegsoa liefpsch sellott sanoseb nea lahmsid chiss twah Idet rehd.

Diago, der grüne Rattenfänger von Quantophos

Soll ein Produkt sich gut verkaufen, braucht es einen guten Namen. Ein guter Name weckt positive Assoziationen und Emotionen. Er schafft Vertrauen in die Werte des Produkts und garantiert für seine Qualität. Er sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert und ist ein klarer Ausdruck der Positionierung. Er ist außerdem eine wirksame rechtliche Absicherung gegen Nachahmungen.

So wie »Esel und Teddy« zum Beispiel. Da weiß man sofort, was man zu erwarten hat. In anderen Fällen ist das nicht so gut gelungen. Wir haben ein paar Beispiele herausgesucht.