Iki und Gai

Iki: „Hey, Gai, was liebst Du?“
Gai: „Iki, ich denke, Du weißt, was. Wir lieben doch dasselbe.“
Iki: „Und was kannst Du gut?“
Gai: „Nicht alles von dem, was ich liebe.“
Iki: „Das ist OK, solange etwas dabei ist, dass die Welt braucht.“
Gai: „Vielleicht. Aber bezahlen würde dafür niemand.“
Iki: „Das ist nicht schlimm, solange es etwas wert ist.“
Gai: „Na dann, gute Unterhaltung miteinander!“

Bist du noch wach?

In einem Dorf auf dem Land gab es viele Schafe, die sich den ganzen Tag auf der Weide zu Schaffen machten. Die Schäferin musste sich jeden Tag früh morgens auf den Weg machen, um die Schafe zu hüten und es zu schaffen, dass sie genug Gras zu fressen hatten. Manchmal aßen die Schafe auch Scharfgarbe oder scharfen Chili. Die Schäferin war selbst auch scharf und das fand auch ein Schäfer, mit dem sie verheiratet war. Dennoch schafften sie es, nie über ihr Arbeit zu reden, da sie sehr scharfsinnig waren. Sie hatte eine große Aufgabe zu schaffen, aber sie liebte ihre Arbeit und die Schafe, die sie betreute. Es gab jedoch auch Probleme, denn manchmal brachen die Schafe aus und rannten in den umliegenden Wäldern herum, was für die Schäferin viel Arbeit bedeutete, um sie zurückzubringen. Trotzdem gab die scharfe Schäferin nicht auf und schaffte es immer wieder, die Schafe zu bändigen und zurück auf die Weide zu schaffen. Das Schaf war für die Schäferin nicht nur ein Tier, sondern auch ein Symbol für die Fähigkeit, schwierige Aufgaben zu schaffen.

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