Iki und Gai

Iki: „Hey, Gai, was liebst Du?“
Gai: „Iki, ich denke, Du weißt, was. Wir lieben doch dasselbe.“
Iki: „Und was kannst Du gut?“
Gai: „Nicht alles von dem, was ich liebe.“
Iki: „Das ist OK, solange etwas dabei ist, dass die Welt braucht.“
Gai: „Vielleicht. Aber bezahlen würde dafür niemand.“
Iki: „Das ist nicht schlimm, solange es etwas wert ist.“
Gai: „Na dann, gute Unterhaltung miteinander!“

Ein Gedanke zu „Iki und Gai

  1. Also, wenn ihr irgendwo in die Podcastbeschreibung integriert „zusammen Neues schaffen“, finde ich das nur deshalb gut, weil es mich jedesmal zum stutzen bringen wird, wenn ich es lese oder höre – klingt ganz garstig nach schlimmen, schlimmen „Lebenshilfe“-Podcasts, die ja an jeder Ecke auf einen einstürmen.
    Ich persönlich liebe tatsächlich die Anarchie an eurem Tun, hab diesen Begriff schon länger mit euch verbunden.
    Und „der Podcast für Liebe und Blödsinn“ beschreibt euch gar nicht schlecht und ist absolut etwas, für das ich immer wieder mit meiner Aufmerksamkeit bezahlen würde (und das ja auch tue – betrachtet diesen Kommentar doch als gern gegebenes Trinkgeld).

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