Da habe ich doch leider das Ding ohne Namen vergessen

Wie nennt man eigentlich diesen typischen Geruch, nachdem es geregnet hat? Oder das schmale Ende eines Hammers? Die Mulde im Löffel? Das Ende eines Schnürsenkels? Es gibt so viele Dinge und Gegenstände, von denen wir gar nicht wissen, wie sie eigentlich heißen. Wir nennen sie „Teil“, „Pömsel“ oder „Nubsi“, denn wir kennen ihren wahren Namen nicht.  Sie haben aber meistens einen. Heute bringen wir dir sage und schreibe 31 solcher Wörter mit. Wie viel kennst Du?

Es kommt sehr wohl auf die Länge an

Cäsar hatte es nicht leicht auf dem Weg nach Gallien. Lager abbauen, weiterziehen, Lager aufbauen, die Armee mit Essen versorgen, genug Wein organisieren, alle bei Laune halten, Erfolgserlebnisse zurück nach Rom kommunizieren, Militärstrategien entwickeln und aus der Entfernung politisch intrigieren. Das war harte Arbeit. Er war müde, geschafft und genervt. Da stieß er auf diesen riesigen Fluss Rhein und einige germanische Stämme. Die meisten Germanen aber seien hinter dem Fluss, hörte er vom Stamm der Marser. Ideal für einen Abstecher und eine kleine Eroberung, dachte der Feldherr.

„Wie weit ist es denn jetzt noch bis zu den Cheruskern?“, fragte er einen der Marser. „Ein paar Hundert Werste sicher.“, sagte der. „Wie lang ist denn ein Werst?“ – „So 4000 Schritte.“ – „Ah, dann ist ein Werst also ungefähr zwei Mille Passus“, bestätigte sich Cäsar selbst. „Kommt drauf an“, grinste der Marser. „Aber wenn ein Fuß bei Euch auch ungefähr eine halbe Elle ist, dann passt das.“ – „Was ist denn jetzt wieder eine Elle? Ein römischer Fuß ist jedenfalls so 3 Handbreiten lang.“ Da lachte der Marser. „Was für ein Blödsinn. Ein Fuß ist doch wohl eher Dreiviertel Spannen lang.“

Das war Cäsar dann zu blöd und er ritt weiter nach Gallien.

Suno ist auch eine Gemeinde im Piemont

(Refrain:) Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Orte voller Zauber, ganz nah und weit.
Esel und Teddy, wir fahren vorbei,
zu diesen Plätzen, oh so frei.

(Strophe 1:) In Suno im Piemont, ein Ort so schön,
Berge und Täler, man kann so viel sehn‘.
Die Sonne lacht, der Himmel so blau,
hier ist es herrlich, einfach wunderschau.

(Strophe 2:) Doch Suno.AI, die Website klug,
voll KI-Wissen, es gibt keinen Betrug.
Von Daten und Infos, sie ist vollbracht,
ein Ort des Lachens, Tag und Nacht.

(Refrain:) Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Orte voller Zauber, ganz nah und weit.
Esel und Teddy, wir fahren vorbei,
zu diesen Plätzen, oh so frei.

(Bridge:) In den Hügeln des Piemonts, so grün und weit,
und auf Suno.AI, der KI-Site, weit und breit.
Wir erkunden und lernen, stets aufs Neu‘,
Esel und Teddy, so sind wir im Nu.

(Strophe 3:) Ob reales Reisen oder digital,
beides ist großartig, in seiner Art so krass.
Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Welten vereint, ein Hochgefühl dabei.

(Outro:) Suno im Piemont und Suno.AI,
zwei Orte, die verzaubern, für alle sei’n sie dabei.
Esel und Teddy, wir lieben sie sehr,
besuchen sie oft, immer wiederkehrt.

Vernetzte Gehirne

Eugen und Beate lebten in einem Universum, in dem ausschließlich über Kastagnetten kommuniziert wurde. Dort trafen sie sich bei einem Barbecue. „Warum sind die verrücktesten Ideen immer am leichtesten umzusetzen?“ fragte Eugen, während er versuchte, eine Couch aus Kautschuk zu bauen. Beate lachte und sagte: „Wer bei einer Umsetzung abgesetzt wird, hat die Versetzung schon in der Tasche.“ Plötzlich begann der Baum, auf dem sie saßen, in einem funky Rhythmus zu wackeln: „Baum Baum. Chick chick. Chick-a-chick-ah!“ Sie lachten und beschlossen, ihre Gedanken per Express zu schicken, um sicherzustellen, dass sie pünktlich ankommen. Eugen hatte nichts mit Eugenik zu tun, gar nichts, und Beate war keine Beatnik. Fast an der Bar angekommen, dachte Beate laut: „Wunderbar ist auch ein ausgezeichneter Schokoriegel, aber Cadbury leider kein Sponsor dieser Episode.“ Eugen ergänzte: „Unter sagt man in Frankreich, wenn man einem englischen Jäger begegnet.“ Beate lachte und schlug vor: „Jägerschnitzel mit Pommes, das wär’s jetzt!“ Inmitten ihres Gesprächs bemerkten sie, dass sie Hanteln stemmen mussten, um den drohenden Jetlag abzuwehren. Schließlich beschlossen sie, den Alten die Mitte zu überlassen und den demografischen Wandel zu umarmen. „Es gibt Dinge, die kann man nicht erklären“, sagte Beate schließlich und beide mussten wieder lachen, im Wissen, dass sie beide wussten und keine Erklärung brauchten, um die Dinge zu verstehen.

Guter Rat von Abbeizen bis Zwiebeln und Knollen

Teddy hat mal wieder in seiner Vergangenheit gekramt und ein Buch gefunden, das aus einer Zeit vor dem Internet stammt und auch nur in dieser Vergangenheit vielleicht einmal nützlich war: „Guter Rat von A bis Z: Das praktische Lexikon für alle Fälle“. Als Herausforderung für Esel und für ein zumindest einseitig unterhaltsames Spiel eignet es sich aber trotzdem.