Leckt mich am Arsch, ihr kleinen Scheißhaufen von Gedanken

Wir wünschen Euch ein vollkommen gechilltes Guten Hallo in unserem Meditationskurs 11a über das Loslassen. Bitte achtet darauf, dass Ihr beim Hören völlig ungestört seid, damit Ihr Euch voll auf die Meditation einlassen könnt. Sie wird Euren Geist beruhigen, in dem sie Euch kurzfristig von Eurem Leben ablenkt. Sie enthält auch besänftigende Musikeffekte. Heute werdet Ihr die Kraft der positiven Visualisierung lernen, die Euch dabei hilft, loszulassen und nicht auf die kleinen, unwichtigen Dinge des Tages zu reagieren, die Euch davon abhalten, Euch auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Versucht, nicht zu lachen, denn Lachen ist nur Energie, die dem Körper entweicht.

Musik: Ethereal Relaxation (incompetech.com)
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http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/

Ein Gedanke zu „Leckt mich am Arsch, ihr kleinen Scheißhaufen von Gedanken

  1. Bin leider in der Mitte der Meditation herausgefallen – das Wort „scheißt“ hört man wirklich selten („Scheiße“, „drauf geschissen“ oder „darauf scheiße ich“ häufig, aber „scheißt“ echt selten) und ich konnte nicht anders als drüber nachzudenken, in welchem Lied es vorkommt ( es ist „Daten, Daten“ von „Systemabsturz“ (Hausband des Chaos Computer Clubs), wo es im Refrain vorkommt „Sag mir wie du heißt und ich sag dir wann du scheißt, wen du dann auf Tinder likest“). Als ich dann aus der Thematik wieder in die Meditation zurückgefunden hatte, hatte auch noch „spüre dein Gewicht im Stuhl“ Konnotationen, die da gar nicht hingeplant waren, vermute ich.

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