Hefte raus, Songs raten!

Hello, darkness, my old friend1. That’s what he said as he walked into the office for the first time. I was sitting in the morning sun2, feeling a bit out of place in the new environment.

He introduced himself with, „This is a story of a girl“3, though obviously not about him. We laughed, and I thought, „Once upon a time, not so long ago“4, two strangers started their journey.

We quickly found common ground. He said, „Come gather ‚round people, wherever you roam“5. I nodded and replied, „I was working part-time in a five-and-dime“6. From that day, we became fast friends.

He had a way of saying, „Oh, what a night“7, no matter how the day went. Every morning, he greeted me with, „It’s a beautiful day“8. Together, we faced the corporate grind, believing that with a little help from my friends9, we could get through anything.

One afternoon, he turned to me and said, „You can’t always get what you want“10. We laughed, agreeing that, „Here comes the sun“11, always brightened the darkest times.

As time passed, we started hanging out after work. He’d often say, „Hey Jude, don’t make it bad“12, whenever I was down. In return, I’d remind him, „Lean on me, when you’re not strong“13, and he did.

We shared countless memories, from late-night talks to weekend adventures. I remember, „It’s been a long day without you, my friend“14, when he was on vacation, but we always reconnected like no time had passed.

One evening, as we sat by the fire, he said, „If you’re lost, you can look and you will find me“15. I smiled and replied, „This will be our year, took a long time to come“16. Our friendship was unbreakable.

Years turned into decades, and even as life changed, our bond remained strong. He once said, „We’ve only just begun to live“17, and I knew he was right. In the end, „The love you take is equal to the love you make“18.

1: The Sound of Silence by Simon & Garfunkel
2: Dock of the Bay by Otis Redding
3: Absolutely (Story of a Girl) by Nine Days
4: Livin‘ on a Prayer by Bon Jovi
5: The Times They Are A-Changin‘ by Bob Dylan
6: Raspberry Beret by Prince
7: December, 1963 (Oh, What a Night) by The Four Seasons
8: Beautiful Day by U2
9: With a Little Help from My Friends by The Beatles
10: You Can’t Always Get What You Want by The Rolling Stones
11: Here Comes the Sun by The Beatles
12: Hey Jude by The Beatles
13: Lean on Me by Bill Withers
14: See You Again by Wiz Khalifa ft. Charlie Puth
15: Time After Time by Cyndi Lauper
16: This Will Be Our Year by The Zombies
17: We’ve Only Just Begun by The Carpenters
18: The End by The Beatles

Suno ist auch eine Gemeinde im Piemont

(Refrain:) Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Orte voller Zauber, ganz nah und weit.
Esel und Teddy, wir fahren vorbei,
zu diesen Plätzen, oh so frei.

(Strophe 1:) In Suno im Piemont, ein Ort so schön,
Berge und Täler, man kann so viel sehn‘.
Die Sonne lacht, der Himmel so blau,
hier ist es herrlich, einfach wunderschau.

(Strophe 2:) Doch Suno.AI, die Website klug,
voll KI-Wissen, es gibt keinen Betrug.
Von Daten und Infos, sie ist vollbracht,
ein Ort des Lachens, Tag und Nacht.

(Refrain:) Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Orte voller Zauber, ganz nah und weit.
Esel und Teddy, wir fahren vorbei,
zu diesen Plätzen, oh so frei.

(Bridge:) In den Hügeln des Piemonts, so grün und weit,
und auf Suno.AI, der KI-Site, weit und breit.
Wir erkunden und lernen, stets aufs Neu‘,
Esel und Teddy, so sind wir im Nu.

(Strophe 3:) Ob reales Reisen oder digital,
beides ist großartig, in seiner Art so krass.
Suno im Piemont, Suno.AI,
zwei Welten vereint, ein Hochgefühl dabei.

(Outro:) Suno im Piemont und Suno.AI,
zwei Orte, die verzaubern, für alle sei’n sie dabei.
Esel und Teddy, wir lieben sie sehr,
besuchen sie oft, immer wiederkehrt.

Picknick um Mitternacht

Also langsam dreht sich alles ein bisschen im Kopf. Ich hatte vermutlich einen oder zwei zu viel, aber die schenken mir hier immer nach und ich will ja nicht unhöflich sein. Sind auch alle so nett. Kannte keinen Einzigen als ich hier rein bin. Dass ich überhaupt hier rein bin ist auch eher ein Zufall gewesen, ich wollte ja eigentlich nach Hause. Aber seitdem ich nicht mehr im Zentrum wohne, verlaufe ich mich manchmal. Kann sich aber ja kein Mensch mehr leisten im Zentrum, da muss man wohl oder übel in die Vorstadt ziehen. Und die Straßen sind hier echt verwinkelt. Ich hatte Zeit und mir war auch ein bisschen kalt, also bin ich durch die Tür. Hier drinnen ist es warm, die Leute haben mich sofort freundlich aufgenommen und erzählen die ganze Nacht schon. Ich glaube von ihrem letzten Urlaub, Meer und grüne Hügel und Wind. Super schön, klingt aber auch ein bisschen wehmütig.

Die haben auch ’ne Jukebox hier, hab ich schon ewig nicht mehr gesehen sowas. Die Lieder kenne ich auch nicht. Aber da bin ich der Einzige. Den anderen sind die alle total vertraut. Und jetzt schenkt mir schon wieder einer ein. Oh Mann, das wird ein harter Tag morgen. Aber was solls, ist halt so schön, endlich mal wieder Leute kennenzulernen. Ich dachte schon, ich würde hier immer ein Fremder bleiben, und allein. Schmeckt nur ein bisschen nach Erde der Wein.

Was Helene Fischers Ding ist, hat uns wirklich überrascht

Hört eigentlich irgendjemand zu, wenn Helene Fischer singt? Offenbar lassen wir uns alle irgendwie ablenken. Dabei muss man eigentlich nur mal zuhören, sie singt es eigentlich ganz klar. Es geht ihr nicht um Liebe, auch nicht um Sex. Und schon gar nicht um Menschen, Leben, Tanzen oder Welt. Wir verraten, woran sie wirklich denkt. Echt ekelhaft. Buh!