Intermedium: Orangensaft mit Karl Popper

Esel M. und Teddy K. sind jetzt wieder da?! Mitnichten. Sie sind weniger da, als sie weg sind, aber nur so ist es den beiden Podtitanen [sic!] möglich, für ein kurzes Zwischenspiel aus den Tiefen des Sommerlochs emporzusteigen. Und stellen wir uns ganz dumm und kurz vor, nicht die beiden hätten euch heute zum Gespräch geladen, sondern vielleicht unser aller Sir Karl Raimund Popper, dann solltet ihr doch zumindest wissen, wie ihr den euch angebotenen Orangensaft vielleicht nicht knigge-, so aber doch kariesgerecht in euren durstigen Hitzeschlund entleert.

Zugegeben: Mit dieser Beschreibung seid ihr vermutlich kein Stück weiter. Aber beim freien Fall aus dem Flugzeug hat man auch nicht viel Zeit zum Nachdenken, da muss die richtige Körperhaltung einfach sitzen. Einstudiert, auswendig, wie im Schlaf. Auch daran haben die beiden gedacht. Erschreckend, aber sie können eben nicht anders. Das muss auch Julio Popper gedacht haben, als er den modernen Stadtplan von Havanna auf Kuba entworfen hat. Oder er dachte, dass es auch schlechtere gibt. Eines davon jedenfalls.

Ein letzter Tipp: Es sind noch Plätze im Volkshochschulkurs „Trainierte Zehenspitzen in zeh(e)n Wochen“ frei. Jetzt anmelden! Und ein doppelter Gruß zum Abschied an Tobbi.

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