Ils ne passeront pas!

Esel: Ich bin ein Freund von Teddy Krzysteczko. Wo ist er?
Teddy: Ich bin hier draußen! Bist Du meine Mutter?
Esel: Nein, ich bin Dein Vater!
Teddy: Pfupfupfipapapahuahhsabubububbababababobobopipi.
Esel: Blödsinn. Sag meinem Namen!
Teddy: Müller.
Esel: Du hast es erfasst.
Teddy: Das ist doch Schwachsinn.
Esel: Das ist Sparta!
Teddy: Hallo? Hier ist Teddy!
Esel: OK, hab gelogen, die Wahrheit ist, ich bin Eisenmann.
Teddy: Eisenberg?
Esel: Ne, Eisenmann.
Teddy: Uhh.
Esel: Schön, Dich kennenzulernen. Ich bin Ron Weasly. Und Du bist Harry.
Teddy: Dann hol ich schon mal den Wagen. Lass mich mal durch.
Esel: Nö, Du kommst nicht vorbei.
Teddy: Na toll.

YouTube-Videos:

Die Gemeinsamkeit von Esel und Teddy

Ich sag „Esel“, Du sagst „Teddy“.

Du sagst „Duo“, ich sag „zwei“.

Ich sage „Paar“ und Du sagst „Team“.

Du sagst „zusammen“, ich sag „gleich“.

Wir sagen „Gemeinsamkeit“.

Wieso halte ich zu viel von Baden-Württemberg?

Wir sind ein Podcast. Klar. Aber eben traditionell anders. Bei uns hat Zukunft Tradition. Trotzdem denken wir modern. Echt modern. Am Quiz führt kein Weg vorbei. Raten tut ja auch gut. Raten mit Vorsicht. So geht es richtig. Es kann so einfach sein.

Großes entsteht immer im Kleinen. Esel und Teddy. Entertainment’s heartbat. The Podcast. Gold.

Youtube: A new beat in North Rhine-Westphalia

Über eine Zeit, in der Männer noch etwas wert waren

Diese Säulen. Sonne. Es riecht nach Wein, Lavendel und Schweiß. Ich kann Wasser fließen hören, durch die unzähligen Aquädukte. Ich stehe auf einem riesigen Platz voller Menschen, die nur mit Tüchern bekleidet sind. Plötzlich Legionäre im Gleichschritt, Hunderte, Tausende laufen auf den Platz. Diese Macht, diese Größe, diese Eleganz. Die Menge zwischen der Pracht der Bauwerke jubelt und tobt.

Einer, der auf einer Treppe steht, erhöht über den anderen, erhebt die Stimme, immer wieder durch das Jubeln der Massen unterbrochen. Ich verstehe leider nichts, aber es reißt mich irgendwie mit. Dann zeigt er auf mich und winkt mir zu, winkt mich heran, ich soll zu ihm kommen. „ASINUS, ASINUS!“, brüllen alle. Die Männer schauen mich voller Bewunderung an, die Frauen himmeln mich an.

Ich trage auch ein Tuch, ein rotes. Darunter kann ich meinen durchtrainierten Körper spüren. Ungewohnt, aber es gefällt mir. Und ein paar Lederriemen habe ich um die Füße geschlungen. In der Hand halte ich ein Schwert, es fällt mir jetzt erst auf. Ich reiße es hoch und brülle: „Agricola arat!“
Mehr Latein fällt mir in diesem Moment nicht ein, aber es reicht, alle schreien nur noch lauter. Ich bin ein Held, ein Soldat, ein Kämpfer, ein Mann!

Dann eine Melodie, die mir bekannt vorkommt. Woher kenne ich die? Sie klingt nicht so, als würde sie in die Zeit passen. Moment, ja, jetzt weiß ich es wieder. Das ist doch … meine Weckmelodie. Und ich wache auf, schaue mich verwirrt um, es ist mein dunkles Schlafzimmer. So ein Mist. Ein Traum. Rom. Schon wieder. Ich drücke auf Snooze, vielleicht schlafe ich ja nochmal ein.

Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Wie war das wohl für Kolumbus? (Katastrophe)

Schiffslogbuch der Olla Lanzar, 7. Juli 1476. Kapitän Oso de Peluche.

Heute haben wir etwas Unglaubliches erlebt. Nach langer Seefahrt auf dem offenen Ozean haben wir eine Landmasse entdeckt, die auf keiner uns bekannten Karte eingezeichnet ist. Wir gehen davon aus, dass es sich um eine Insel handelt, aber sicher sind wir keineswegs. Viele Bäume sahen wir, aber sie sind entweder krank oder der Herbst setzt hier früher ein als bei uns, denn alle Blätter waren heruntergefallen. Wir nannten das Land daher „Kahle Asten“ und gingen an Land. Wir waren voller Erwartungen, welche Schätze und Wunder uns hier erwarten würden.

Wir begannen, die Gegend zu erkunden. Monate waren wir auf See gewesen und hatten die Vorräte in den letzten Wochen streng rationieren müssen, daher waren wir alle ungeheuer hungrig und durstig. Doch zu unserer großen Verwunderung und Enttäuschung stellten wir fest, dass alle Restaurants, die wir in der Nähe fanden, geschlossen waren. Das Schicksal schien uns einen grausamen Streich zu spielen.

Der erste Offizier Burro, äußerte Verwirrung und fragte sich, ob die Einwohner von „Kahle Asten“ noch keine kulinarische Kultur entwickelt hatten. Wir beschlossen, weiter ins Landesinnere zu gehen, in der Hoffnung, auf offene Gaststätten zu stoßen, die uns mit Speisen und Getränken versorgen konnten.

Unsere Entdeckungsreise führte uns durch Wälder und über weite Ebenen, und schließlich erreichten wir ein kleines Dorf. Doch auch hier waren alle Restaurants verschlossen. Wir trafen jedoch auf Einheimische. Sie schienen überrascht von unserem Interesse an Speisen und Getränken. Wir versuchten, uns mit Gesten und Zeichensprache zu verständigen, doch es schien, als ob Essen in „Kahle Asten“ eine untergeordnete Rolle spielte.

Es bleibt ein Rätsel, warum in „Kahle Asten“ alle Restaurants geschlossen sind, aber vielleicht werden wir im Verlauf unserer Entdeckungsreise noch mehr über diese mysteriöse Zivilisation herausfinden. Wir sind entschlossen, das Geheimnis zu lüften und gleichzeitig die Schönheit dieses neuen Stück Lands zu erkunden.