Eine Million: Mit der Wildkatze in die Oberstufe

Endspurt für unsere Aktion „Eine Million für die Umwelt“ – und das mit Damenbesuch, rrrr!

Es fängt alles ganz harmlos an: Christiane vom BUND berichtet, wo Eure Spenden eingesetzt werden, nämlich beispielsweise für das Projekt Wildkatze: Netze des Lebens. Und dann, wenn man sich gerade gemütlich zurücklehnen will, schlägt sie eiskalt zu und fragt das gelernte Wissen ab: Beuteschema, Schwanzmusterung, Paarungsverhalten. Genau die richtigen Aufgaben für Esel und Teddy …

Mindestens bis zum 24.12. könnt Ihr uns noch auf der Webseite zu unserer Spendenaktion helfen, die eine oder andere Million für die Umwelt zu sammeln. Wann wir die Aktion aber genau – im Rahmen einer großen Spendengala-Sonderepisode – beenden werden, verraten wir noch nicht. Wer dann aber als letzter Spender in der Liste steht, und sei es auch nur mit einem Euro, darf sich auf ein besonderes Dankeschön freuen.

Allen Spendern gilt weiterhin unser herzlichster Dank!

Triband: Vanity ziemlich fair

Unsere kleine Hommage für Zahlensender. Und das sogar mit VIER DREI NEUEN VIER SECHS SECHS SIEBEN SIEBEN VIER DREI FÜNNEF! Viel Erfolg!

Episode 161: Alfred und Emil Nobel

Ohne Alfred Nobel gäbe es kein Dynamit und auch keinen Nobelpreis. Ohne Emil Nobel schon.

Triebmittel: Meinten Sie Gugelhupf backen?

Machen wir uns nichts vor: Die Welt ist ungerecht. Ständig hacken wir Fragen in das Suchfeld bei Google, sind mit den Antworten mal mehr und mal weniger zufrieden. Aber bedanken wir uns dafür? Wären auch wir in gleicher Weise bereit, die Fragen zu beantworten, die Google uns stellt?

Und überhaupt: Wessen Moral?

Als Dienstleistungspodcast ist es eine Selbstverständlichkeit für uns, genau diese Aufgabe zu übernehmen – und wir hoffen, Google damit wieder ein kleines bisschen klüger gemacht zu haben.

Tristesse: Am Ende ein Lied

Was wir gerade fühlen, lässt sich wohl kaum treffender in Wort fassen als Daniel Nguyen es in seinem Gedicht „Bonjour Tristesse – Adieu Tristesse“ getan hat:
„S´emparer de moi, tu m´as abusé comme ta marionette
Mon coeur a pris froid, puis tu l´as tué. Maintenant je regrette
Que tu aies joui de ma deception
Il m´a fallu fuir et aussi quitter cette liaison“

Wir gehen da voll d’accord. Wer kein Französisch spricht und deshalb traurig ist, kann unsere Emotionen gut nachvollziehen. Denn auch wir sind traurig, fühlen uns innerlich leer und öd, sind ideenlos und gleichgültig.
Aber wir sind Künstler. Irgendwie sind wir ja alle Künstler. Und als solche können wir nicht stehenbleiben und nichts tun, wenn uns die Tristesse überfährt. Als Künstler, als Podcaster reagieren wir anders. Wir zeichnen unsere Gefühlswelt in einer Folge auf. Wir tun das in der Hoffnung, eine Lösung zu finden, aus dieser Situation zu entkommen, indem wir unser Innerstes nach Außen kehren.
Für die musikalische Untermalung danken wir Vladi2i und uns selbst.
Schönen Dank und auf Wiedersehen.