Blinder Hesse

Teddy: „Mit Episode 262 senken wir die Hörerzahlen um ungefähr ein Drittel durch akustische Nötigung!“ – Esel: „Zwei Drittel sind immer noch ein Drittel mehr als wir verdienen!“

Viel Spaß bei der Uraufführung unserer experimentellen Hit-Single „Blinder Hesse“.

Livrühstück

Wenn Ihr Esel und Teddy heute live beim Frühstück erleben wollt, hört Euch diese Episode an. Aber schnell!

Anleitung zum Höflichsein

Als Kinder haben wir gelernt, höflich zu sein. Immer „Bitte“ zu sagen und „Danke“. Niemals „Scheiße“ oder „Arschloch“, dafür aber „Das tut mir leid“, „Entschuldigung“ oder „Könnten Sie bitte“. Das haben wir gelernt und behalten. Wir haben gemerkt, dass wir weiter kommen, wenn wir nett sind und nicht unfreundlich oder barsch.
Als Kind ist das einfach, aber mit dem Alter wachsen auch die Möglichkeiten. Wer mehr gibt, kann mehr gewinnen. Wer das Höflichsein beherrscht, hat mehr Freunde, mehr Erfolg im Beruf und mehr Freude am Leben.
Wollt Ihr wissen, wie das geht? – Dann folgt unserer Anleitung zum Höflichsein. In sechzehn Schritten.
Unser ganz herzlicher Dank geht an die Macher des Artikels How to Be Nice für die Idee zu dieser Folge.

Die Teddy und Esel Show: Wie Müller sind wir?

Morgens um halb sieben aufstehen, gemütlich zu Hause frühstücken, mit dem Auto zur Arbeit fahren, arbeiten, wieder nach Hause fahren, kochen, 8 Stunden schlafen. So sieht der Alltag des Durchschnittsdeutschen aus. Wie langweilig. Wer will denn schon normal sein? Ein Müller des Alltags. Niemand will das, schließlich sind wir doch alle stolz darauf, etwas Besonderes zu sein, einzigartig, Individuen. – Außer natürlich Esel Müller. Der sollte mit seinem Namen ja eigentlich ein Vorreiter der Durchschnittlichkeit sein, alles andere wäre peinlich. Stellt Euch vor, Teddy Krzysteczko wäre mehr Müller als Esel Müller selbst. Unser Podcast müsste umbenannt werden.
So weit wird es wohl nicht kommen. Um alle Zweifel auszuräumen, prüfen wir unseren Müllerfaktor wissenschaftlich genau mit dem Müllermeter des ZDF.

Googlegedichte

Es war einmal die gute Zeit,
in der schrieb Schubert seine Lieder,
und Goethe von des Werthers Leid.
Doch diese Zeiten kommen nicht wieder.

Viele meinen, das sei schrecklich,
denn niemand schreibt mehr ein Gedicht.
Aber glaubt Ihr das denn wirklich?
Nein, hört zu, so ist es nicht!

Heute sind die Dinge anders,
und anders heißt nicht schlechter, Leute.
Statt mit der Feder Vers für Vers,
dichtet man mit Google heute!

Hört die Gedichte „Leichen“, „Der Teddy“, „Fröhlichkeit auf“, „Freude ist“, „Dunkle Seite“, „Schwarz“, „Es gibt“ und „Am Ende“.
Von Google.